In den ersten fünf bis sechs Lebensjahren reift das Sehzentrum im Gehirn heran. Wenn ein kindlicher Sehfehler erst bei der Einschulung oder noch später entdeckt und behandelt wird, hat sich das
Kindergehirn bereits an das unscharfe Sehen gewöhnt - es bleibt zeitlebens eine Sehschwäche.
60 Prozent der Sehschwächen bei Kindern werden zu spät erkannt. Jedes zehnte Kind sieht schlecht. Dabei kann eine lebenslange Sehschwäche bei rechtzeitiger Behandlung verhindert werden.
Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt verschaffen Klarheit und Sicherheit.